Aus dem Gemeinderat von 1926
Wussten Sie eigentlich dass vor 96 Jahren am 17.11.1926 der Gemeinderat von Kleinostheim bekräftigte, an seiner Kündigung des Gemeindekassiers festzuhalten. Zwei Wochen vorher hatte der Gemeinderat in einer Abstimmung mit 10 gegen 3 Stimmen beschlossen den Gemeindekassier zum 31.12.1926 seines … Weiterlesen …
1849: Umgang mit der Presse
Wussten Sie eigentlich dass vor 173 Jahren am 11.11.1849 das Präsidium der Königlichen Regierung von Unterfranken und Aschaffenburg Vorschriften für nachgeordnete Behörden über den Umgang mit der Presse erlassen hat. So sollten unter anderem: „ . . . jene Blätter … Weiterlesen …
Straßenbeleuchtung im Jahr 1877
Wussten Sie eigentlich dass vor 145 Jahren am 2.11.1877 der Gemeindediener von Kleinostheim für das Anzünden und Löschen der Straßenlaternen jährlich 30 Mark erhielt. Es handelte sich um Petroleumlampen, die auch gereinigt werden mussten. Beleuchtet wurden die Straßen nur im … Weiterlesen …
Denkmalpreis für den Bahnof
Wussten Sie eigentlich dass vor 391 Jahren am 26.10.1631 Kurfürst Anselm Kasimir sich bei dem verbündeten kaiserlichen Feldherrn Tilly beschwert hat. Tilly war auf dem Rückzug nach der verlorenen Schlacht bei Breitenfeld mit seinem Heer nach Aschaffenburg gekommen. Es folgte … Weiterlesen …
Die letzte Schranken-Öffnung
Wussten Sie eigentlich, dass vor 171 Jahren am 20.10.1851 in Kleinostheim mit dem Bau der Eisenbahn begonnen wurde. Für den Streckenabschnitt vom Bahnhof bis zum Hörsteiner Straße musste ein Damm aufgeschüttet werden. Das dafür benötigte Erdreich holte man aus dem … Weiterlesen …
Neidköpfe und Hexenverbrennung
Wussten Sie eigentlich dass vor 420 Jahren vor dem 11.10.1602 in Aschaffenburg drei Frauen aus Kleinostheim als Hexen verbrannt wurden. Eine davon war die Stieftochter des Paul Schlett. Ihr Vorname ist nicht mehr bekannt. Ihr Stiefvater war kein armer Mann, … Weiterlesen …
Der Weinberg in Kleinostheim
Wussten Sie eigentlich, dass vor 163 Jahren am 9.10.1859 eine Gemeindeversammlung einstimmig beschlossen hat, den Wingert unterhalb des Hirschpfads wieder als Weinberg zu nutzen. Durch den vieljährigen Misswuchs des Weines war ein großer Teil des bisherigen Weinbergs ausgehauen und mit … Weiterlesen …
Verordnung zur Kohlen- und Leuchtstoffersparnis
Wussten Sie eigentlich, dass vor 105 Jahren am 1.10.1917 während dem 1.Weltkrieg eine Verordnung zur Kohlen- und Leuchtstoffersparnis erlassen wurde. Um Energie einzusparen wurden die Betriebszeiten der Läden und Unternehmen verkürzt. Der Einzelhandel durfte nicht vor 8 Uhr am Morgen … Weiterlesen …
Ausstellung „Kleinostheimer Vereine“ am So.,25.09.
Am kommenden Sonntag (25.9.) ist unserer Ausstellung in der Schillerstraße zum Thema „Kleinostheimer Vereine“ wieder von 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet. Dort bekommen Sie auch für € 5,00 die dazu gehörende Broschüre mit weiteren Erläuterungen. Wussten Sie eigentlich … … Weiterlesen …
Willkommen
… auf den neuen Seiten des Heimat- und Geschichtsverein Kleinostheim e. V. Hier werden wir Ihnen wöchentlich neue Beiträge präsentieren.
Schaden am Wasserfall (Beschdamper)
Wussten Sie eigentlich, dass vor 121 Jahren am 10.9.1901 der Kleinostheimer Müller Reisert von der Eisenbahn-Direktion 10,00 Mark Schadensersatz verlangte. Der Steinbach verlief damals in einer eisernen Rinne über die Bahngleise. Diese Brückenkonstruktion wurde „Wasserfall“ oder „Beschdamber“ genannt. Die Rinne … Weiterlesen …
Die Kleinostheimer Kerb
Einladung Endlich ist es so weit. Nach drei Jahren Corona-Pause eröffnen wir am Kerbsonntag (zwischen 13 und 18 Uhr) in unseren Räumen in der Schillerstraße (hinter der Bücherei) unsere neue Ausstellung „Vereine in Kleinostheim“. In der Folgezeit ist die Ausstellung … Weiterlesen …
Zugefrorener Main
Wussten Sie eigentlich, dass vor 92 Jahren am 31.7.1930 ein Tüncher aus Kleinostheim von der Gemeinde bestraft wurde. Die Gemeinde hatte ein Angebot für die Renovierung der Lehrerwohnung als nicht aussagefähig abgelehnt. Darauf hat der Tüncher der Gemeinde mit einer … Weiterlesen …
Überschwemmungskatastrophe in Bruchhausen
Wussten Sie eigentlich, dass vor 680 Jahren am 22.7.1342 eine gigantische Überschwemmungskatastrophe unsere Gegend heimsuchte. Der 22.7. ist der Tag der heiligen Magdalena, weshalb die Überschwemmung Magdalenenflut genannt wurde. Die Wassermassen sollen das Dorf Bruchhausen komplett zerstört haben. Dieses Dorf … Weiterlesen …