Wussten Sie eigentlich,

dass vor 50 Jahren am 24.4.1975 Kleinostheim das von dem Kleinostheimer Künstler Günter Finkler entworfene Wappen bekam. Unter diesem Datum hat die Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns in einem Gutachten den Inhalt des Wappens erläutert: „Als Sinnbild für die Lage des Ortes in der Landschaft am Rand des Spessarts und am Main gelten Eiche und Wellenteilung am Schildfuß. Der Spaten weist auf frühgeschichtliche Ausgrabungen einer Keltischen Ansiedlung hin. Später gehörte der Ort zum Kurstaat Mainz, als dessen Wahrzeichen das Rad die landesgeschichtlichen Beziehungen im neuen Gemeindewappen andeutet.“
Am 5.6.1975 wurde von der Regierung von Unterfranken die Zustimmung zur Annahme des Wappens erteilt.
Ausstellung
Am kommenden Sonntag, den 27. 4., ist unsere Ausstellung in der Schillerstraße „Unsere Kindheit – Wie es damals war – Erinnerungen an die 1950er bis 1970er Jahre“ zum letzten Mal zu sehen. Achtung: Geänderte Zeiten: Im April ist unsere Ausstellung von 15.000 – 18.00 Uhr geöffnet. Natürlich können Sie auch noch unsere große Ostereier-Sammlung bewundern. Wir zeigen über 200 Ostereier in über 40 Techniken oder Materialien.
Die Ausstellung wird anschließend umgebaut und zur Kerb Ende August wieder geöffnet.


Vorstellung der neuen Chronik
Am Sonntag, den 27.4. um 16.00 Uhr stellen die Autoren der neuen Chronik ihr Werk „Beiträge zur Geschichte Kleinostheims“ in der Kleinostheimer Bücherei in der Schillerstraße vor.
Gäste sind herzlich willkommen.
