Reinigung des Bruchgrabens

Wussten Sie eigentlich,

dass vor 165 Jahren am 17.7.1859 die Reinigung des Bruchgrabens versteigert wurde. Wer am wenigsten für die Reinigung verlangte, bekam den Auftrag. Der Bruchgraben existiert heute noch. Er dient der Entwässerung der Bruchwiesen zwischen Waldstadt und Dettingen. Die Reinigung hatten sich die Gemeinden Dettingen und Kleinostheim zu teilen. Für den Dettinger Anteil war das Stift Aschaffenburg zuständig, das sich durch den Posthalter von Dettingen vertreten ließ. Derjenige, der den Auftrag zur Reinigung erhielt, wurde für den Kleinostheimer Anteil aus der Gemeindekasse von Klm bezahlt. Für den Dettinger Anteil musste er sich seinen Lohn bei dem Posthalter von Dettingen holen.

Bild der Woche

Das Foto zeigt die Gaststätte „Zur Waldschänke“ am Posten 28, vielen auch bekannt als „Waldheini“, benannt nach Heinrich Geißler, dem späteren Bürgermeister. Die Ausflugsgaststätte befand sich am früheren Bahnübergang in der Nähe des Haltepunktes „Rückersbacher Schlucht“.
Das Foto zeigt die Gaststätte „Zur Waldschänke“ am Posten 28, vielen auch bekannt als „Waldheini“, benannt nach Heinrich Geißler, dem späteren Bürgermeister. Die Ausflugsgaststätte befand sich am früheren Bahnübergang in der Nähe des Haltepunktes „Rückersbacher Schlucht“.

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