Fahrradverbot während des 1 Weltkrieges

Wussten Sie eigentlich,

dass vor 107 Jahren während des 1.Weltkriegs am 1.6.1916 die Benutzung von Fahrrädern für Vergnügungsfahrten (Spazierfahrten und Ausflüge) verboten wurde. Grund war die englische Blockade, die Deutschland von fast allen Einfuhren aus dem Ausland ausschloss. So wurde auch Gummi zur Mangelware und kriegswichtigen Rohstoff. Im ersten Weltkrieg gab es militärische Einheiten, die als Transportmittel das Fahrrad benutzten. Ab November 1916 gab es Fahrradreifen nur noch auf Bezugsschein, die nur an Personen ausgegeben wurden, die das Rad beruflich oder zu gemeinnützigen Zwecken nutzten.

Bild der Woche

Ebenfalls aus dem 1. Weltkrieg stammt das heutige Foto. Es zeigt Gustav Seitz als Soldat zu Pferd.

Wort der Woche

Knōrrnkobb: Dickkopf, Dickschädel, Sturkopf

„Der muss immer seun Knōrrnkobb dōrschsetze“

Termin:

Unsere nächste Mitgliederversammlung findet am Mittwoch, den 7. Juni um 19.30 Uhr* im Schützenhaus statt. Einleitend wird es einen kurzen Vortrag zum Thema „Kleinostheim und die Autobahn A 3“ geben
*im Blättchen war fälschlicherweise 19:00Uhr angegeben, korrekt ist aber 19:30Uhr … wie immer

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