Rumfordische Suppe im Jahr ohne Sommer (1816)

Wussten Sie eigentlich,

dass vor 217 Jahren am 7.6.1817 in Aschaffenburg die „Rumfordische Suppe“ an die Armen verteilt wurde. Infolge eines riesigen Vulkanausbruchs in der Südsee hatte sich durch dir Vulkanasche die Sonne jahrelang verdunkelt. Das Jahr 1816 wurde auch als das Jahr ohne Sommer bezeichnet. Folge des kalten Klimas waren Missernten und Hungersnot. Die Preise für Lebensmittel schossen durch die Decke. Um die Not zu lindern wurde bei reichen Leuten alles Mögliche gesammelt, auch Essensreste und Knochen. Daraus wurde mit Erbsen und Graupen die „Rumfordische Suppe“ gekocht. Aus Klm gibt es keine Nachrichten aus dem Hungerjahr 1817. Die Sterblichkeit war auch nicht überdurchschnittlich.

Bild der Woche

Das Foto zeigt den Bau des Einkaufszentrums in der Goethestraße. Der bis dahin nicht bebaute westliche Teil der Goethestraße zwischen Albert-Schweitzer-Straße und Josef-Hepp-Straße sollte zur Geschäftszone und zu einer Art Ortszentrum werden. Die Wohnungsbaugesellschaft plante dafür eine viergeschossige Wohnbebauung mit Wohnungen, Geschäften und Büros. Im Main-Echo war von einer „Mini-City-Galerie“ die Rede. Die Grundsteinlegung war im April 1979.
Das Foto zeigt den Bau des Einkaufszentrums in der Goethestraße. Der bis dahin nicht bebaute westliche Teil der Goethestraße zwischen Albert-Schweitzer-Straße und Josef-Hepp-Straße sollte zur Geschäftszone und zu einer Art Ortszentrum werden. Die Wohnungsbaugesellschaft plante dafür eine viergeschossige Wohnbebauung mit Wohnungen, Geschäften und Büros. Im Main-Echo war von einer „Mini-City-Galerie“ die Rede. Die Grundsteinlegung war im April 1979.

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